Unkompliziert.
Immer kalibriert. Stets präzise.
Automatisierung ist das Hauptmerkmal des SENTERRA II. Es ermöglicht dem Benutzer, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: die Analytik, die Raman-Messung und vor allem die Ergebnisse.
Technische Merkmale des SENTERRA II:
SENTERRA II Beispielanwendungen:
Erstens: Das SENTERRA II ist vollautomatisch. Es bietet Selbstdiagnose und automatische Gerätetests wie OQ und PQ und einen Laserwechsel per Mausklick bei dem alle Filter und Gitter vollautomatisch eingestellt werden.
Zweitens: Wir haben Kalibrierung neu gedacht und die patentierte SureCalTM Technologie entwickelt, um eine Vollautomatisierung maximal nutzen zu können. Das Gerät kalibriert sich kontinuierlich neu und ermöglicht so eine permanent hohe Wellenzahlgenauigkeit
Drittens: Die Bediensicherheit ist zentraler Baustein des SENTERRA II Das serienmäßige Klasse 1 Laserschutzgehäuse und die einfache Software garantieren einen Reibungslosen Messbetrieb für jeden Nutzer, egal ob Profi oder Anfänger.
Selbstverständlich bietet das SENTERRA II hervorragende spektrale Empfindlichkeit und höchste Raman-Imaging-Performance. Aber das eigentliche Highlight dieses konfokalen Raman-Mikroskops ist die SureCalTM Technologie. Doch lassen Sie uns zuerst einmal eines der wichtigsten Prinzipien der Raman-Technologie wiederholen:
Externe Faktoren beeinflussen die optischen und mechanischen Komponenten in jedem dispersiven Raman-Mikroskop. Dazu gehören insbesondere Wärme, Bauteilwechsel und Vibrationen. Letztlich führt dies zu Wellenzahlverschiebungen, die durch regelmäßige Neukalibrationen kompensiert werden müssen.
Dank SureCalTM ist das SENTERRA II das einzige Raman-Mikroskop, das immer kalibriert ist. Verschwenden Sie Ihre wertvolle Zeit nicht mit Rekalibrationen, sondern nutzen Sie ihre Zeit effizient. Egal ob es sich um eine schnelle Materialidentifikation oder bildgebende Raman-Methoden handelt.
Um eine noch bessere Zugänglichkeit zum Probentisch zu erreichen kann das SENTERRA II auch als invertiertes Raman-Mikroskop konfiguriert werden. Dadurch bietet es eine einfachere Handhabung von biologischen Proben, vor allem lebenden Zellen oder Geweben in Nährlösungen.
Doch auch neben der Zellforschung hat ein invertiertes Mikroskop weitere Vorteile, zum Beispiel bei der in-vitro Verifizierung pharmazeutischer Wirkstoffe, sowie bei in-situ Raman-Messungen die einen optimalen Zugang zur Probe erfordern.
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